Verwitterung und Erosion
Verwitterung ist der Prozess, bei dem Gesteine aufgelöst, abgenutzt oder in immer kleinere Stücke zerfallen. Es gibt mechanische, chemische und organische Verwitterungsprozesse.
Organische Verwitterung entsteht, wenn Pflanzen mit ihren wachsenden Wurzeln Steine aufbrechen oder Pflanzensäuren dabei helfen, Steine aufzulösen.
Mechanische Verwitterung bricht Gestein physisch auf. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Frosteinwirkung oder Frostzertrümmerung. Wasser dringt in Risse und Fugen im Grundgestein ein. Wenn das Wasser gefriert, dehnt es sich aus und die Risse werden etwas weiter geöffnet. Im Laufe der Zeit können Felsbrocken von einer Felswand abplatzen und große Felsbrocken werden in kleinere Steine und Kies zerbrochen.
Dieser Prozess kann auch Ziegelsteine an Gebäuden zertrümmern.
Chemische Verwitterung zersetzt oder zersetzt Gesteine und Mineralien. Ein Beispiel für chemische Verwitterung ist Wasser löst Kalkstein auf.
Wenn Eis schmilzt oder Wind und Wasser Sie können nicht langsamer werden tragen so viel Sediment. Das Sediment wird in Landformen abgeworfen oder abgelagert.
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